Warum du Basics in deiner Garderobe brauchst

Warum du Basics in deiner Garderobe brauchst

In welche Kategorie gehörst du? Zur Kategorie a) «Ich bin so gelangweilt von meinem Kleiderschrank» oder zu b) «Ich habe einfach nichts anzuziehen!»? In beiden Fällen können die Basics daran schuld sein. Denn entweder besteht deine Garderobe nur aus Basisteilen (gähn) oder aber sie fehlen komplett (oh weh).

Wie so oft im Leben ist es der Mix, der es ausmacht. Und der deine Garderobe ausgewogen und vor allem mühelos kombinierbar macht.

Was sind Basics?

Gemäss Duden lautet die Definition von Basics: Unabhängig von den jeweiligen Modetrends jederzeit tragbare Kleidungsstücke (https://www.duden.de/rechtschreibung/Basics).

Für mich bilden Basics das Fundament der Garderobe. Sie sind in der Regel eher neutral und schlicht gehalten, damit sie als Bindeglied funktionieren und viele Outfit-Kombinationen ermöglichen. Demzufolge ist es schwierig ist eine Garderobe aufzubauen, wenn die Basisteile – das Fundament – nicht oder nur teilweise vorhanden ist.

Denn was nützen dir viele auffällige Einzelstücke, wenn du sie nicht mühelos zu einem Outfit verschmelzen und tragen kannst? Oder wenn sich diese Statement-Teile gegenseitig die Show stehlen und dadurch keines der Kleidungsstücke richtig strahlen kann.

Worauf du beim Kauf von Basis-Kleidungsstücken achten solltest

Da du deine Basis-Kleiderstücke mit grosser Wahrscheinlichkeit sehr oft und über eine lange Zeit tragen wirst, achte darauf, dass Material und Verarbeitung hochwertig sind und die Passform optimal ist.

Mit hochwertig meine ich nicht, dass du Hunderte von Franken dafür ausgeben musst. Dein Basic sollte einfach durch gute Qualität überzeugen und nicht nach zweimal waschen schon völlig verwaschen und verzogen aussehen. Die Knöpfe sollten fest angenäht sein und nicht gleich abfallen. Die Reissverschlüsse sollten gut und leicht funktionieren. Achte auch darauf, dass die Säume schön verarbeitet sind und nicht überall Fäden abstehen.

Da das Basisteil wie bereits erwähnt ein verbindendes Element deiner Garderobe ist, solltest du bei der Farbwahl darauf achten, dass es sich gut kombinieren lässt. Dabei spielen Basisfarben – wie z.B. schwarz, weiss, blau, grau, beige, braun – eine wichtige Rolle. Es kann aber auch sein, dass du ein Basic in einer Akzentfarbe (z.B. gelb) kaufst, das gut zu deinen Kleidungsstücken in Basisfarben passt.

Das Wichtigste ist, dass sich dein Basic mit möglichst vielen deiner Kleidungsstücke kombinieren lässt.

Weshalb ich Basisteile liebe

Ein typisches Basic, das ich selbst trage und auch immer gerne weiter empfehle, ist zum Beispiel das Basic Shirt «Style Palmira» von Street One. Ich mag den schlichten und körpernahen Schnitt, den abgerundeten V-Ausschnitt und die weiche Baumwolle. Das Shirt kann ich genauso gut unter einem Blazer, mit einer Jeansjacke oder einer Strickjacke und zu Jeans wie auch Stoffhosen oder Rock tragen. Zudem ist es in unterschiedlichen Farben erhältlich: den wichtigsten Basisfarben aber auch in diversen Akzentfarben.

Das «Palmira Shirt von Street One» erfüllt alle Kriterien, die ich an ein Basic stelle, wie z.B. Schlichtheit, Material, Qualität, Verarbeitung, Vielseitigkeit, Farbauswahl und macht es damit zu einem meiner allerliebsten Everyday und Every Occasion Basisteile (Mehr lässige Basics von Street One findest du hier: https://www.street-one.de/styles/).

Welche 16 Basics meiner Meinung nach in keiner Garderobe fehlen sollten, kannst du übrigens hier nachlesen.

«75/25» und wie du der Langeweile entgehst

Basisfarben und Basic Kleiderstücke sind fantastisch, wenn man seine Basisgarderobe aufbaut. Aber pass auf, dass du trotzdem noch ein paar Farbtupfer und Statement-Teile integrierst. Denn ansonsten wird deine Garderobe zwar sehr abgestimmt und mühelos kombinierbar sein, du aber vor Langeweile sterben. Und das wäre doch schade.

Wenn du darauf achtest, dass dein Schrank zu ca. 75% aus Basics und zu 25% aus Statement-Teilen besteht (inkl. Accessoires), dann hast du sicherlich einen guten Mix.

Hast du die richtigen Basics in deiner Basis-Garderobe?

Nun, wie sieht es bei dir aus? Bist du Typ «a) Gelangweilt von deiner Garderobe» oder Typ «b) Einfach nichts anzuziehen»? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen.

Ich hoffe, du hast ein paar neue Ideen erhalten, wie du aus deinem Kleiderschrank-Dilemma herauskommst und worauf du beim Kauf von Basisteilen achten musst.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Spass beim Aufbau deiner stilvollen und vielseitigen Garderobe.

Herzlichst

Deine Pascale

PS. Und wenn du Hilfe benötigst…ich bin nur ein Klick entfernt.

Foto: Canva

In freundlicher Zusammenarbeit mit Street One

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Pascale Müller Simply Stylish

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